Geschichte

 

Am 25. November 1978 haben 87 Personen in Bern die Swiss Western Riding Association SWRA aus der Taufe gehoben.

Die ersten Turniere der SWRA wurden noch auf Wiesen ausgetragen. Vom Pleasure bis zum Barrel Race über Gymkhanas und Rescue Races wurden von den Reitenden sämtliche Disziplinen bestritten. Meist waren nur wenige Reitende am Start, aber die Stimmung war immer einmalig: Bis spät in die Nacht hinein sassen Deutschschweizer und Romands zusammen.

Für die ersten Westernturniere wurde das Rule-Book der AQHA übernommen. Dann fingen die Amerikaner an, interessante Elemente, vor allem im Trail, zu verbieten. So hat dann die SWRA bei der Erstellung des Regelbuches der Ersten Westernreiter Union Deutschlands (EWU) mitgeholfen und dieses übernommen.

Als Richter amteten anno dazumal einige integere Persönlichkeiten, die der Vorstand ausgewählt hatte, um die Reiter zu beurteilen.

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Die SWRA heute – Entwicklung ist Programm

Die Swiss Western Riding Association (SWRA) ist heute der grösste Schweizer Westernreitverband. Die SWRA vertritt rund 800 Mitglieder aus allen vier Sprachregionen.

Die SWRA steht allen Westernreitenden offen, egal welcher Rasse ihr Pferd angehört.

Die SWRA nimmt folgende Aufgaben wahr:
  • Förderung, Entwicklung und Überwachung des Westernreitsportes
  • Organisation und Durchführung von regionalen und nationalen Wettbewerben im Westernreiten
  • Herausgabe von allgemein verbindlichen Reglementen für Westernturniere
  • Förderung der Nachwuchsreiterinnen und -reiter und der Basisreiterei
  • Kontaktnahme und Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Vereinen
  • Ausbildung von anerkannten Westerntrainerinnen und -Reitlehrern
  • Anbieten von Clinics, Reiterbrevetkursen und Prüfungen
  • Ausbildung von Ringstewards und Richtern